Mein Hund / Leather-Specials


 

 

Und hier kommt die Rasselbande:

 

 

Liz kam im Mai 2008 zu uns und hat unser Herz sofort erobert.

Hier ein kleines Suchbild:

 

Schwarzer Hund auf schwarzer Decke ;-)

Sie schläft selig, sobald der Motor an ist..

 

 

   


 

Liz ist eine Labrador-Mischlingshündin, und wir waren sehr gespannt darauf, was für ein Hund aus ihr wird ;-)

Die beiden Bilder sind von Mai 2008.

Liz war zu dem Zeitpunkt grade der "Frischling" bei uns und es ging, wie sich`s gehört, direkt auf Bustreffen.

 

    

 

                                

 

Im Übrigen hat sie den Spitznamen "Erdferkel" ... sie buddelt wohl für ihr leben gerne ;-)

Hier das erste Video von der "kleinen" :

 

Hauptdarstellerin : Liz

 

 

 

 Das Foto hier habe ich in diesem Urlaub (September 2008) in Koatien gemacht. Liz ist jetzt ca. 55cm hoch und hat so um die 35kg

 

 

  ja, und das "ultimative Liz-Test-Filmchen" :-)))  Ist spaßig

 

 

Und hier kommt Teyla..

 

So, und da wir ja nun unseren "Wirbelwind" Teyla schon soo oft gefilmt haben hier nun das erste Video von ihr:

 

 

Mittlerweile ist auch das zweite Video online:

 

 

Da jeder, der hier auf diese Hundeseite gekommen ist, ja dann auch "ein Herz für Hunde" hat, sollte das lesen, und so weit wie möglich verbreiten. Auf das die Menschen aufhorchen, und dieses Leid ein Ende hat. Jedes Jahr dasselbe....:

 

Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier bin. Es ist jeden Tag dasselbe.

Immer morgens um die gleiche Zeit geht die Klappe in der Tür auf und es gibt Frühstück. Danach kommen bis mittags Leute und stehen gaffend vor der Glasscheibe, die uns trennt. Dann darf ich zwei Stunden raus in den Hof, wenigstens etwas frische Luft. Manchmal kann ich die Sonne geniessen, manchmal lasse ich mir das Fell naß regnen. Dann kann ich wieder begafft werden, Abendessen, dann Dunkelheit…

Ich stamme aus einer kleinen Zucht, aufgewachsen bin ich in einem Haus mit einem Garten, in dem wir immer spielen durften. Eines Tages kam ein nettes junges Paar und hat mich mitgenommen. Ich bekam ein neues zu Hause mit einem Körbchen ganz für mich alleine. Herrchen und Frauchen haben mit mir gespielt und viele Spaziergänge unternommen. Nur das Autofahren lag mir nicht besonders. Mir wurde oft schlecht und Herrchen ärgerte sich immer, wenn ich mich übergeben mußte.

»Wenn Du den Kleinen auch noch anbrüllst, wird es bestimmt nicht besser!«

warf Frauchen ihm vor, wenn wir wieder einmal am Straßenrand standen und ich zwischen dem Würgen nach Luft rang.

»Wie soll das denn funktionieren? Wir werden ewig brauchen!«

erwiderte Herrchen dann jedes Mal. Damals waren mir die Worte völlig unklar.

Im darauffolgenden Sommer wurde es dann bei uns zu Hause hektisch.

Frauchen räumte lauter Sachen aus den Schränken und Herrchen verpackte sie in Taschen und Koffer, die er dann im Auto verstaute.

»Und das sage ich Dir: Ich halte nicht jede halbe Stunde an!«

Plötzlich ging es dann los: Ich mußte mit ins Auto, zwischen zwei Koffer. Die Enge machte mich nervös und nach nicht allzulanger Zeit meldete sich mein Magen. Es war heiß im Auto, mir wurde übel.
Als wir das dritte Mal halten mussten, war Herrchen außer Rand und Band.

Er zog mich am Halsband über den Grünstreifen, wickelte die Leine um einen Baum und band mich daran fest. Während ich noch würgte und nach Luft rang, fuhr das Auto einfach los.
Das konnte doch nicht sein! Ich wollte hinterher, doch die Leine hielt mich zurück und der Zug auf meinem Halsband machte alles nur noch schlimmer.

Ich zerrte und zog, versuchte die Leine durchzubeißen – ohne Erfolg.

Ich bekam Panik, ich sah das Auto schon lange nicht mehr, ich bellte und bellte, in der Hoffnung, sie würden mich hören und zurückkommen. Aber niemand hörte mich. Es war heiß, ich hatte Durst und bald keine Stimme mehr. Langsam bekam ich auch Hunger, aber der Durst quälte mich am meiste. Als alles vor meinen Augen verschwamm, wußte ich: ich war alleine.

Als der Hund gefunden wurde, war er halb tot. Völlig dehydriert und apathisch wurde er im Tierheim abgegeben. Nur langsam erholte er sich und gehört heute zu den Hunden, die nicht mehr vermittelbar sind. Beim Anblick einer Leine wird Mäxchen panisch und beisst wahllos um sich, beim Motorgeräusch eines Autos erbricht er sich sofort. Männliche Personen können nicht mal zum Füttern den Zwinger betreten ohne sofort angefallen zu werden, zu weiblichen Personen baut Mäxchen nur verhalten Kontakt auf.
Aus einer Laune heraus ist er unschuldig zu Knast auf Lebenszeit verurteilt worden.

Erzählt von Steffi Huck

 

 

 

Mit freundlicher Genehmigung:

http://www.die-pferderegion.de
http://www.hexeundco.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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